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Aktualisiert am: 25.12.2009

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2002/2003

14. Spieltag: 31. Oktober  2002  

Deutschkreutz - SVK    2:0

Ein vorentscheidendes Abstiegsduell stand einen Tag vor Allerheiligen auf dem Programm. Und vorweggenommen, das Spiel war wie die Jahreszeit. Wenig Klasse, wenige Torchancen und hatte  einen Verlierer der Kukmirn hieß.

1. SPIELHÄLFTE
:

  • 7. Minute: Freistoß durch STRINI für Kukmirn geht in die Mauer. Den Abpraller übernimmt GRAF direkt. Den scharfen Schuß hält der Deutschkreutzer Tormann.
  •   17. Minute:  ZACH ist halbrechts vor dem Deutschkreutzer Tor freigespielt, aber sein Schuß fällt zu schwach aus.
  •  20. Minute: Neuerlich ein Weitschuß vom Kukmirner GRAF,aber wieder hält der Goalie.
  •  31.Minute: Freistoß aus 30 Metern für Deutschkreutz. Sascha KALSS nimmt maß und JAKAB schlägt den aufs Kreutzeck placierten Schuß über das Tor.
  • 36. Minute: SAGMEISTER wird halblinks auf Höhe der Abwehrkette angespielt, BIMBO attackiert zu schnell, rutscht und wird überspielt Goalie JAKAB zögert beim herauslaufen und SAGMEISTER stellt mit einem flachen Schuß auf 1:0 für Deutschkreutz.


2. SPIELHÄLFTE:

57.Minute: Zweimal Ballglück für Deutschkreutz nach Abpraller und Pressball kommt des Leder zu SCHLAFFER der rechts aus spitzem Winkel einen Stanglpass versucht, JAKAB bekommt den Ball auf den Ellbogen und trotz nachgreifen eiert der Ball ins Tor. 2:0

91. Minute: Schiedsrichter Leitner gibt keinen Elfmeter nach klarem Handspiel der Deutschkreutzer im Strafraum. Wäre aber nur noch eine Resultatkorrektur der Kukmirner gewesen.

In einem schwachem Spiel, das vom SVK in der ersten halben Stunde in Zweikämpfen beherrscht und kontrolliert wurde, mit Möglichkeiten zum Torerfolg, wurden durch individuelle Fehler das 1:0 und 2:0 kassiert.  Die Mannschaft hatte dann nicht die psychische Kraft und das Spielpotential an diesem Tag eine Wende herbeizuführen.

Für den SV Kukmirn kommt es am Sonntag, den 10.Nov.2002 zum ersten Schicksalspiel in dieser Saison gegen St. Margarethen in Kukmirn. Nun müssen die Spieler beweisen das sie den Ligaerhalt wollen und den Ernst der Lage erkennen.